Krebsforschung SchweizMedienMedienmitteilungenJahresbericht 2017 der Krebsforschung Schweiz

Jahresbericht 2017 der Krebsforschung Schweiz

Die Stiftung Krebsforschung Schweiz hat im letzten Jahr 90 Forschungsvorhaben und -organisationen mit insgesamt 19,4 Millionen Franken unterstützt. Ermöglicht wird diese Förderungstätigkeit von allen Spenderinnen und Spendern, denen grosser Dank gebührt.

Jahrmillionen alte Frühmenschenknochen, die von Tumoren verformt sind, zeigen, dass der Krebs eine lange Geschichte hat. Doch bis vor etwas mehr als hundert Jahren wusste sich die Menschheit gegen diese Erkrankung nicht zu helfen. Erste Erfolge gelangen den Chirurgen beim Herausschneiden von Tumoren, bald schon erweiterte sich das Behandlungsspektrum auf Bestrahlungen und Chemotherapien.

Die Methoden der Pioniere haben Forscherinnen und Forscher immer wieder verfeinert – so tragen sie auch heute noch zur stetigen Verbesserung der Behandlungsresultate bei. Und auch wenn der Menschheit vielleicht nie ein absoluter Sieg im Kampf gegen Krebs gelingt, weil die Krankheit zumindest im Alter zu unserer Biologie gehört, so bleibt die Wissenschaft der beste Trumpf, den wir gegen die Krankheit ins Feld führen können.

In diesem Sinne nährt jeder Forschungserfolg die Hoffnung, dass wir auch weiterhin Fortschritte in der Behandlung und Bekämpfung von Krebs erzielen.

Der Jahresbericht 2017 gibt Einblick in fünf beispielhafte Projekte. Der vollständige Jahresbericht ist auf www.krebsforschung.ch/publikationen/ publiziert.